Der Kellerbauer ist fertig!

Freitag, 21.April 2017

Nach 2 schrecklichen Apriltagen, am Dienstag und Mittwoch mit Schneefall und Kälte, kam am Donnerstag Morgen die Sonne wieder. Zwar hatte es am Morgen noch leichte Minusgrade, was die Männer von Greinacher jedoch nicht davon abhielt, die restlichen Betonarbeiten auszuführen.

Die Stützmauer wurde ausgeschalt, die restliche Bodenplatte wurde eingeschalt, Eisen eingebracht und gegen 15 Uhr Mittags betoniert. Am Freitagmorgen wurde alles ausgeschalt das Restmaterial von Greinacher abgeholt und die Baustelle aufgeräumt. Somit ist dieser Teil des Baus abgeschlossen. Insgesamt betrachtet muss der Firma Greinacher ein ganz großes Lob für die Zuverlässigkeit und Ausführung der Arbeiten ausgesprochen werden! Jedoch auch auf die Fa. Forster war während der Kellerbauphase, mit Anschließen der Rohre und Anfüllen voll Verlass. Beide Firmen haben eine Super Arbeit geleistet!

Jetzt warten wir auf die Lieferung des “Hausoberteils”!

 

Ostern kommt der Winter zurück….. aber kein Stillstand auf der Baustelle! :-)

Dienstag, 18.04.2017

Oh Schreck! Am Dienstagmorgen fahren Räumfahrzeuge, der Winter hat, nach den schönen Frühlingstagen, nochmals Einzug gehalten. Jedoch die Jungs von Greinacher kamen trotzdem am Morgen um die Stützmauer einzuschalen und gegen 11 Uhr zu betonieren.

Am Donnerstag ist Wetterbesserung angesagt und die “kleine Bodenplatte” kann betoniert werden.

Anita hat am Dienstag die Firmen, Alber Treppen,  Gempper Balkonkonstruktion und Außentreppe zur ELW, Rehfuß Holzarbeiten Balkon, sowie FS Küchen über die Termine informiert, so dass diese ebenfalls planen können.

Von Braun erhielten wir einen Ablaufplan der zeigt, dass ab Aufstellen des Hauses bis zum Einzug doch mehr als 6 Wochen vergehen werden! Sommer ist doch eine gute Zeit zum Umziehen, oder etwa nicht?

Erdarbeiten (fast) beendet, … es kann in die Höhe gehen

Die Anfüllarbeiten, welche am Samstag begonnen wurden, werden am Montagmittag weiter fortgeführt. Am Vormittag kommt Harald vorbei und verputzt den unteren Teil des Gibels bei Alma, jedoch ein bisschen knapp. Vor dem Anfüllen wird deshalb noch eine Noppenfolie dazwischen gestellt. Die Männer von Forster legen das Leerrohr für die Telekom, den Strom (evt. für späteren Gebrauch), sowie die Anschlüsse der Dachrinnen in die Sickergrube. Herr Greinacher ist gar nicht erfreut, dass das Haus nur teilweise unterkellert ist, da er jetzt wieder kommen muss und die Stützen und Fundamente für den “Kragen” ausheben muss. Dabei stellt sich heraus, dass eine Stützmauer unterhalb der Garage betoniert werden muss, da sonst kein Abschluss zur Rampe möglich ist.

Diese Arbeiten werden am Mittwoch ausgeführt und die Fundamente betoniert. Da der Vorarbeiter von Greinacher erkrankt ist, konnte am Donnerstag nicht wie geplant, der “Kragen” betoniert werden. Diese Arbeiten werden am Dienstag erfolgen.

Am Donnerstagvormittag hat Alfred Clesle noch geprüft, ob der Wasseranschluss “dicht” ist. Alles super!

Das Telefonat am Mittwochabend mit der Fa. Braun war sehr erfreulich. Lt. Herr Braun kommt das Haus in  3 Wochen!!!

Nach Ostern werden die Handwerker, welche von uns informiert werden müssen, benachrichtigt.

 

Kanalanschluss, Kelleranfüllung usw.

Samstag, 08.04.2017

Es geschehen tatsächlich noch kleine Wunder!

Forster kommt früher als geplant zum Auffüllen des Kellers. Wir sagen natürlich nicht nein!

Am Samstagmorgen um 7.30 Uhr rückt erneut der Lastwagen mit Bagger, Kleingeräten und 3 Mann auf der Baustelle an. Sie werden die verschiedenen Leitungen fürs Abwasser legen und anschließen, sowie die Anschlüsse am Mehrspartenanschluss befestigen und fachgerecht abdichten. Für die Telekom wird gleichzeitig ein Leerrohr gelegt, damit der Telefonanschluss ebenfalls über den Mehrspartenanschluss ins Haus geführt werden kann. Ein weiteres Leerrohr wird als Ersatz gelegt, so dass die Möglichkeit besteht, irgendwann in Zukunft den Strom ebenfalls unterirdisch ins Haus zu bringen.

Die Männer arbeiten bis Samstagabend 19.30 Uhr und haben dann einen Großteil des Kellers angefüllt. Am Montag wird die Abfahrrampe in den Garten angelegt, die Drainage ums Haus noch vollends ins Kiesbett gelegt, sowie der restliche Keller angefüllt, so dass die Firma Greinacher ab Dienstag die restlichen Betonarbeiten ausführen kann.

Das Wasser ist angeschlossen…. und die “Nachbars-Grenze” geöffnet

Am Montagmorgen kommen die Leute von Fa. Greinacher um die restlichen Vorbereitungen fürs Betonieren zu treffen. Und schon gegen 8.30 Uhr kommt auch die Betonpumpe mit dem Betonauto angefahren.

Los geht’s! Zunächst werden alle Wände mit Beton gefüllt und anschließend die Decke betoniert. Gegen 13 Uhr ist alles fertig.

Gleichzeitig ist Anita mit Alfred Clesle zugange, damit er die Wasserleitung verlegt. Auch diese ist am Nachmittag angeschlossen und kann nun durch den Mehrspartenanschluss ins Haus geführt werden.

Am Mittwochnachmittag ist endlich der neue Baustromzähler der Firma Greinacher (der Baustromzähler von Fred ist nicht für ein 10adriges Kabel geeignet, er kann nur als Verteilerkasten für größere Veranstaltungen genutzt werden) von der Netze BW angeschlossen, so dass die Stromversorgung nicht mehr über die Fam. Deyhle erfolgen muss.

Im Laufe der Woche, bis spätestens jedoch Montag, wird der Keller außen isoliert, so dass die Fa. Forster am Dienstag anfüllen kann. Forster schließt das Haus auch an das Abwasser an und legt ein Leerrohr für die Telekom in den Boden.

Der Keller kommt…

Dienstag, 27.03.17

Mitarbeiter der Fa. Greinacher rücken an und bereiten alles vor, damit am Donnerstag, 29.03.17 der Keller gestellt werden kann. Die Fertigteile werden mit einem Autokran geliefert, hierzu muss eine Straßensperrung bei der Stadt Meßstetten eingeholt werden.

Endlich, am Mittwochnachmittag gegen 16 Uhr kommt das okay von der Stadt. Die Arbeiten am Donnerstag können planmäßig durchgeführt werden.

Am Mittwochvormittag kommt Herr Münch von den Netze BW zu einem Gespräch auf die Baustelle. Der Plan, den Strom unterirdisch ins Haus zu führen lässt sich nicht so einfach, wie gedacht umsetzen. Hierfür müsste ein Stahlmasten mit ca. 8 mtr. Höhe aufs Grundstück gestellt werden, dann über eine Zuleitung ums Haus herum geführt werden, um über die Mehrspartenhauseinführung ins Haus zu gelangen.

Die Kosten wären ca. 3,5 mal höher als bei einem Dachständer. Nach Abwägung aller Faktoren wurde die Entscheidung für einen Dachständer getroffen. Beim Gespräch wurde noch die Platzierung des Ständers auf dem Dach, sowie die weitere Vorgehensweise, besprochen. Angebot der Netze BW kommt nun demnächst!