Das Schnurgerüst steht

Am Donnerstag, 09.03.17 bringen Fred und Steffen den Baustromverteiler zur Baustelle, damit die Netze BW diesen anschließen kann. Am Freitag wird dann noch von der Firma Greinacher ein Klohäuschen aufgestellt. Wie versprochen, erscheint die Fa. Greinacher am Montagmorgen, 20.03.17 und stellt das Schnurgerüst. Diese Arbeiten sind um 11 Uhr erledigt.

 

Endlich Bewegung auf der Baustelle……….

Kaum zu glauben, aber am Dienstagnachmittag, 14.03.17 erscheint tatsächlich die Fa. Forster mit dem Bagger, um den Aushub vorzunehmen.

Unmengen von Schreddermaterial müssen im hinteren Bereich des Platzes für den Garten verteilt und angefüllt werden. Der Humus, welcher keine gute Qualität ist, wird auf die Deponie ins Appental gefahren.

Bis zum Mittwochnachmittag sieht der Platz schon wieder ganz anders aus und die Baugrube ist teilweise schon bis auf die Lehmschicht ausgehoben.

Auch für Steffen Merz in der Mühle bleibt noch etwas übrig und wird, nachdem um 16.30 Uhr die Deponie im Appental schließt, dorthin gefahren.

Am Donnerstag, soll nun Herr Greinacher mit dem Statiker vorbei kommen, damit die Details für den restlichen Aushub geklärt werden, der Kies eingebracht und der weitere Ablauf besprochen werden kann.

 

 

Montag, 13.März 2017

Heute ist endlich strahlendes Frühlingswetter, nachdem seit nach der Fasnet bis vergangenen Donnerstag täglich Schnee und Regen an der Tagesordnung war.

An Ausheben der Baugrube war überhaupt nicht zu denken.

Vom Baumaterial kann ein kleiner Teil in die Mühle zu Steffen Merz, für die Befestigung eines Platzes dort, gefahren werden. Evt. kann die Stadt für die Befestigung der Randstreifen am Weg zur Mühle noch einen Teil des Humus gebrauchen, so dass dieser nicht komplett auf die Deponie ins Appental gefahren werden muss. Dies wird Forster direkt mit dem Bauhof klären.

Die Anträge für den Strom, welcher nicht mehr über einen Dachständer, sondern unterirdisch ins Haus kommen soll, wurden alle gestellt und viele Unterlagen an die Netze BW und den Elektriker Kakuschka nach Gera geschickt.

Die Küche für die Einliegerwohnung wurde bei Manfred Dietrich bestellt.

Forster hat versprochen, heute oder morgen den Aushub vorzunehmen!!!! (Heute morgen um 9 Uhr war er noch nicht hier!)

Wir hoffen also auf morgen. Es geht hoffentlich jetzt los!

 

Freitag, 24.02.17 Gespräch mit Kellerbauer

Am Freitagmorgen trafen sich Herr Greinacher, Kellerbauer, Herr Forster, Abbruch- und Aushubunternehmer, Steffen, Richard und Anita auf der Baustelle, nachdem tags zuvor vom Vermessungsbüro Wesner ausgepflockt wurde.

Die Fachmänner besprachen die weitere Vorgehensweise und die Maße aufgrund der Vermessungspunkte.

Schnell war klar, dass zuviel “Material” auf der Baustelle ist. Forster wird den schlechten Humus abfahren und das geschredderte Material im Garten und an den Stellen wo es Sinn macht, verebnen und einbringen. Sollte noch jemand gefunden werden, der Material braucht, kann Material abgeholt werden.

Nach der Fasnet, frühestens am Donnerstag, 02.03. wird Forster ausgraben, anschließend kommt Fa. Greinacher verlegt die Rohre und Anschlüsse und betoniert die Bodenplatte. Danach wird der Keller gestellt, der Boden angefüllt, damit der nicht unterkellerte Teil gefertigt werden kann.

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Dienstag, 21.02.17 – Der Bauplatz ist für den Vermesser bereit

….. es geht weiter – Das Abbruchmaterial wird geschreddert

Zwar nicht am Donnerstag, 16.02., jedoch am Samstag, 18.02.17 rücken Herr und Frau Forster mit zwei großen Schlepperfahrzeugen an. Der Humus wird abgetragen, die Wurzeln entfernt und von Forster mitgenommen. Er verspricht am Montag, 20.02. das Abbruchmaterial zu schreddern.

Montag, 20.02.17

Nachdem Anita verschiedene Telefonate beim Statiker und Kellerbauer getätigt hat, ist Baustellenbesuch angesagt. Die Firma Forster ist vor Ort, hat eine große “Häckselmaschine” dabei und schreddert den ganzen Tag, so dass bis ca. 16.30 Uhr vom alten Haus nichts mehr als ein paar Haufen Staub übrig bleiben.

Am Mittwoch, 22.02.17 wird vom Vermessungsbüro Wesner das Schnurgerüst gestellt und eingemessen, danach wird die Baugrube durch Forster ausgegraben, so dass nächste Woche die Bodenplatte betoniert werden kann!

Das Frühjahr kommt……

Leider hat die Firma Forster im alten Jahr sich wieder nicht an die Vereinbarungen gehalten und das herrliche, fast frühlingshafte Wetter nicht genutzt, um die Mauerreste zu schreddern.

Im Januar kam dann der Winter mit Schnee und eisigen Temperaturen von bis zu zweistelligen Minusgraden. Somit war die Baustelle erst mal “eingefroren”!

Seit Anfang Februar sieht es nach Frühling aus und es kann weiter- bzw. richtig losgehen!

Forster hat für Ende dieser Woche, (so um den 16.2. ) versprochen, die Arbeiten aus 2016 und dann den Aushub der Baugrube vorzunehmen!!!!

Mal sehen!

Aber trotzdem ließen wir uns nicht entmutigen . Die kalten Tage nutzten wir um die Werkplanungen von Braun nochmals genauestens zu prüfen und die Einrichtung zu planen. Besuche bei IKEA, wo das Ankleidezimmer angeschaut und geplant werden konnte, verschiedene Kleinmöbel in die engere Ausahl genommen wurden, waren ebenso an der Tagesordnung, wie der Kauf der Polstergarnitur bei Wohn Schick,

Wir hoffen nun auf die rasche Umsetzung des Vorhabens.

Baustellengespräch

Am Donnerstag, 15.12.16 gab es auf der Baustelle, wo leider die Mauerreste noch nicht geschreddert wurden, zwischen Herrn Forster, Herrn Greinacher, Kellerbauer und Steffen (Anita und Richard waren ebenfalls mit dabei) ein Gespräch.

Hier wurde besprochen, dass Herr Forster bis spätestens 09.01.17 die Wurzeln der Bäume entfernt, den Humus abschiebt, die Mauerreste schreddert und an den hinteren Teil des Bauplatzes bringt, sowie die Restmauer am Giebel von Alma abbricht.

Sofern es die Witterung zulässt, (Fa. Greinacher kann bis -5 Grad betonieren) kann im Januar der Platz ausgemessen und der Keller betoniert werden.

Der heutige Zustand

Auf den folgenden Bildern ist der Zustand des Gebäudes zu sehen das heute in der Hausenerstraße 14 steht.

Es geht los

Wie bereits viele meiner Freunde, Bekannten und Verwandten wissen plane ich nun seit ca. einem halben Jahr, mich in Tieringen mit einem eigenen Haus sesshaft zu machen. Nach diversen Problemen bei der anfänglichen Haussuche und danach folgenden Bauplatzsuche bin ich jetzt in der glücklichen Situation ein geeignetes Grundstück mein Eigen nennen zu dürfen.

Da von einigen Seiten schon Interesse geäußert wurde und ich das Projekt auch für mich dokumentieren möchte habe ich mich dazu entschlossen dies in der Form dieses Bautagebuchs zu tun. Hier wird es in den kommenden Wochen und Monaten immer den aktuellen Stand in der Hausenerstraße 14 zu erfahren geben und man kann auch nochmal nachschauen wie das denn zuvor einmal war.

Zum Startschuss gibts erst einmal ein Bild das zeigt wie das neue Haus von der Straßenseite aussehen wird. Weitere Perspektiven und Erklärungen dazu folgen dann in den nächsten Beiträgen.